Nationalparks in Utah: Ein Familienurlaubsziel

Utah hat an National Parks einiges zu bieten. Insgesamt fünf Parks liegen in dem westlichen US-Bundesstaat: Arches, Canyonlands, Capitol Reef, Bryce Canyon und Zion. In diesem Beitrag möchte ich euch einen kleinen Überblick zu den Utah National Parks geben.

Unsere Reiseroute

Die spektakuläre Route durch die Nationalparks von Utah beginnt in Boulder, Colorado und führt zunächst westwärts durch die beeindruckende Berglandschaft der Rocky Mountains. Nach etwa sechs Stunden Fahrt erreicht ihr den ersten Höhepunkt – den Arches-Nationalpark bei Moab mit seinen weltberühmten Natursteinbögen. Von dort schlängelt sich die Route weiter nach Südwesten zum Capitol-Reef-Nationalpark, wo sich dramatische Canyonlandschaften und farbenfrohe Gesteinsformationen erstrecken. Der nächste Stopp ist der Bryce-Canyon-Nationalpark mit seinen charakteristischen roten Felsnadeln, den sogenannten Hoodoos, die besonders im Morgenlicht ein atemberaubendes Schauspiel bieten.

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Als krönender Abschluss wartet der Zion-Nationalpark mit seinen gewaltigen Sandsteinwänden und dem eindrucksvollen Zion Canyon. Die gesamte Strecke von etwa 752 Meilen (1.210 Kilometer) lässt sich theoretisch in knapp 13 Stunden zurücklegen, aber ihr solltet mindestens eine Woche einplanen, um die Naturwunder dieser einzigartigen Landschaft wirklich erleben zu können.

Start der Reise in Boulder, CO

Der perfekte Auftakt für eine Rundreise zu den Nationalparks in Utah ist ein Zwischenstopp in Boulder, Colorado. Die charmante Universitätsstadt am Fuße der Rocky Mountains ist ideal, um nach dem Flug anzukommen und sich zu akklimatisieren, bevor das Abenteuer weitergeht. Boulder besticht durch seine entspannte Atmosphäre und die tiefe Verbundenheit der Einwohner mit der Natur.

Bummelt durch die lebhafte Pearl Street Mall in der Innenstadt, mit ihren vielen Geschäften, Straßencafés und Kunsthandwerkern. Besucht den Boulder Dushanbe Teahouse, ein handbemaltes Teehaus, das Boulders Partnerstadt Dushanbe in Tadschikistan als Zeichen der Freundschaft stiftete. Direkt am Stadtrand erheben sich die markanten Felsformationen der Flatirons – perfekt für eine kleine Wanderung zur Einstimmung auf die kommenden Naturwunder. Und wer ein Bier liebt, kommt in Boulder voll auf seine Kosten: Zahlreiche Brauereien wie Avery Brewing oder Upslope Brewing Company produzieren hier preisgekröntes Craft Beer und laden zu Führungen und Verkostungen ein..

Boulder bietet sich für den Beginn einer Rundreise durch die National Parks in Utah an.
Boulder bietet sich für den Beginn einer Rundreise durch die National Parks in Utah an.

Arches Nationalpark: Ein Wunderland aus rotem Stein

Willkommen im Arches Nationalpark, wo die Natur über Jahrmillionen hinweg mehr als 2.000 Steinbögen in den roten Sandstein gemeißelt hat – die größte Konzentration ihrer Art weltweit. Beim Erkunden dieser surrealen Landschaft werdet ihr von den kontrastreichen Farben, Formen und Texturen überwältigt sein. 1

Zu den Wahrzeichen des Parks zählt der Delicate Arch, ein freistehender Bogen, der sich über 20 Meter in den strahlend blauen Himmel schwingt. Er ist nicht nur das Motiv der Nummernschilder von Utah, sondern auch ein beliebtes Fotomotiv, besonders bei Sonnenauf- und untergang. Eine kurze Wanderung bringt euch direkt unter dieses Meisterwerk der Natur. 

Ein weiteres Highlight ist der Landscape Arch im Devils Garden, mit einer Spannweite von 93 Metern der längste Bogen Nordamerikas. Der Weg dorthin führt vorbei an bizarren Felsnadeln, Pilzfelsen und tiefen Schluchten. Für Schwindelfreie lohnt sich auch der anspruchsvolle Aufstieg zum Doppelbogen Double O Arch.

13 km Wanderwieg bietet der Devils Garden Trail. Er führt durch eine farbenfrohe Felslandschaft und an insgesamt sieben verschiedenen Bögen vorbei. Wir haben es nur bis zum Double O Arch geschafft.

Neben den namensgebenden Bögen hält der Arches Nationalpark noch viele andere geologische Überraschungen bereit. Bestaunt die turmartigen Courthouse Towers, die Balanced Rock genannte Felsformation und die Fiery Furnace, ein Labyrinth aus engen Schluchten und Felstürmen.

Der Park liegt hoch auf einem Plateau über dem Colorado River, umgeben von der Wüste Utahs. Im Sommer kann es hier über 40°C heiß werden, daher solltet ihr unbedingt ausreichend Wasser, Sonnenschutz und Kopfbedeckung dabei haben. Die beste Reisezeit ist im Frühling oder Herbst.

Utah National Parks
Beeindruckende Torbögen im Utah National Park „Arches“

Übernachten könnt ihr direkt am Eingang des Parks im Devils Garden Campground (Reservierung empfohlen) oder im nahe gelegenen Moab, das eine große Auswahl an Hotels und Restaurants bietet. Von hier aus lassen sich auch andere Attraktionen der Region erkunden, wie den benachbarten Canyonlands Nationalpark oder das Castle Valley.

Egal ob ihr nun die Bögen erwandert, den Sonnenuntergang von einem Aussichtspunkt genießt oder die Milchstraße am Nachthimmel bestaunt – der Arches Nationalpark wird euch mit seiner Schönheit in den Bann ziehen. Plant mindestens einen ganzen Tag ein, um die Highlights zu entdecken und von der einzigartigen Landschaft verzaubert zu werden.

Arches National Park Window Section
Die untergehende Sonne scheint durch die Arches (Turmbögen) – ein beeindruckendes Naturschauspiel.

Canyonlands Nationalpark: Weite Canyons, Tafelberge und Flüsse

Weiter geht die Reise in den Canyonlands Nationalpark, der mit seinen scheinbar endlosen Weiten und schroffen Tafelbergen wie eine Landschaft von einem anderen Planeten anmutet. Über Jahrmillionen hinweg haben die Flüsse Colorado und Green River tiefe Canyons, Mesas und Buttes in das Gestein gegraben und ein Labyrinth aus bizarren Felsformationen geschaffen. 

Canyonlands: Uthas National Park aus Sicht des "Grand View Points"
Canyonlands: Uthas National Park aus Sicht des „Grand View Points“

Der Park ist in vier Distrikte unterteilt, die alle ihren eigenen Charakter haben: Island in the SkyThe NeedlesThe Maze und der Flusslauf selbst. Die meisten Besucher konzentrieren sich auf Island in the Sky, eine Hochebene mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Canyons. Hier befindet sich auch der berühmte Mesa Arch, durch den man bei Sonnenaufgang einen magischen Blick auf die Landschaft erhaschen kann.

Utah National Parks Canyonlands
Die Flüsse Colorado und Green schlängeln sich durch das Herz von Canyonlands und durchqueren den geschichteten Sandstein, um zwei tiefe Canyons zu bilden. Im Gegensatz zur heißen, sonnigen Wüste darüber sind die Flusskorridore bemerkenswert grün, schattig und voller Leben.

Etwas abgelegener und weniger besucht ist der Needles District im Südosten des Parks. Seinen Namen verdankt er den nadelartigen Felsnadeln, die aus dem Boden ragen. Auf Wanderungen und Backpacking-Touren kann man hier die Einsamkeit und Stille der Wüste erleben. Highlights sind die Chesler Park Viewpoint Wanderung und die Felsbogen Druid Arch und Angel Arch.

Für Naturliebhaber unbedingt zu empfehlen: Canyonlands National Park in Utah.
Für Naturliebhaber unbedingt zu empfehlen: Canyonlands National Park in Utah.

Nur für Abenteurer zugänglich ist der entlegene Maze District im Westen des Parks. Hier gibt es keine befestigten Straßen, dafür umso mehr Möglichkeiten zum Wandern, Klettern und Erkunden der Slot Canyons und Grotten. Eine Expedition in diesen Teil des Parks erfordert jedoch sorgfältige Vorbereitung, Erfahrung im Backcountry und viel Zeit.

Der Colorado und Green River selbst sind ein Paradies für Wassersportler. Auf einer mehrtägigen Kajak- oder Raftingtour kann man die gewaltigen Canyonwände hautnah erleben und an unzugänglichen Ufern kampieren. Auch Tagesausflüge sind möglich, zum Beispiel zum Confluence Point, wo sich die beiden Flüsse treffen.

Wie in den anderen Parks auch, sollte man für den Besuch des Canyonlands mindestens einen ganzen Tag, besser mehrere einplanen. Übernachten kann man auf den Campingplätzen im Park oder in nahe gelegenen Orten wie Moab. Bringt auf jeden Fall genug Wasser, Proviant, Sonnenschutz und eine detaillierte Karte mit – in dieser Weite kann man sich leicht verlaufen!

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Capitol Reef Nationalpark: Verborgene Schätze im Waterpocket Fold

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Etwas abseits der ausgetretenen Pfade liegt der Capitol Reef Nationalpark, ein Geheimtipp unter Utahs „Mighty Five“. Herzstück des Parks ist der sogenannte Waterpocket Fold, eine fast 160 Kilometer lange geologische Falte in der Erdkruste. Über Millionen von Jahren haben Wasser und Wind hier ein Wunderland aus Schluchten, Kuppeln, Bögen und Monolithen geformt.

Capitol Reef National Park
Capitol Reef National Park Utah

Seinen Namen verdankt der Park den weißen Kuppeln aus Navajo-Sandstein, die an die Kuppel des Kapitols in Washington D.C. erinnern, und den riffartigen Felsformationen, die wie Barrieren in der Landschaft stehen. Die Farben reichen von Weiß über Ockergelb bis hin zu intensivem Rot und Lila – ein Paradies für Fotografen und Naturliebhaber.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Scenic Drive, eine 20 Kilometer lange Panoramastraße, die sich durch den Waterpocket Fold schlängelt. Unterwegs gibt es zahlreiche Aussichtspunkte und Ausgangspunkte für Wanderungen, wie den Chimney Rock Pillar oder The Castle. Besonders lohnenswert ist der kurze Weg zum Hickman Bridge, einem massiven Felsbogen inmitten einer Schlucht.

Neben den geologischen Attraktionen hat der Capitol Reef Nationalpark auch eine reiche Geschichte zu bieten. Im Fruita Historic District kann man die Überreste einer Mormonensiedlung aus dem späten 19. Jahrhundert besichtigen, inklusive der Obstgärten, in denen man je nach Saison selbst Früchte pflücken darf.

Cspitol Reef Natural Bridge
Cspitol Reef Hickman Bridge

Weniger bekannt, aber nicht weniger spektakulär sind die abgelegenen Teile des Parks, die man nur über unbefestigte Straßen erreicht. Im Süden lockt die Waterpocket Fold Backcountry mit einsamen Wanderwegen und uralten indianischen Felszeichnungen. Im Norden führt die Cathedral Valley Scenic Backway zu monumentalen Monolithen, die wie Kathedralen aus dem Wüstenboden ragen.

Der Capitol Reef Nationalpark schützt nicht nur geologische Formationen, sondern auch eine Vielzahl an Pflanzen, Tieren und einen atemberaubenden Nachthimmel.Tagsüber kann man Maultierhirsche, Füchse oder Gelbbauchmurmeltiere beobachten. Nachts funkeln unzählige Sterne über den Canyons – dank der abgeschiedenen Lage gibt es hier kaum Lichtverschmutzung.

Auch wenn der Capitol Reef Nationalpark weniger überlaufen ist als seine Nachbarn, sollte man für einen Besuch dennoch ein bis zwei Tage einplanen. [^8] Übernachten kann man auf dem Campingplatz im Fruita District oder in den nahe gelegenen Orten Torrey und Caineville. Wer die Abgeschiedenheit und Stille sucht, ist hier genau richtig. Capitol Reef ist ein Ort, an dem man die majestätische Natur hautnah erleben und in eine faszinierende Welt aus Stein und Farbe eintauchen kann.

Sonnenuntergang im Capitol Reef National Park
Sonnenuntergang im Capitol Reef National Park

Bryce Canyon Nationalpark: Eine Märchenlandschaft aus Stein

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Als nächstes führt euch die Reise in den Bryce Canyon Nationalpark, der trotz seines Namens gar kein Canyon im eigentlichen Sinne ist. Vielmehr handelt es sich um eine Reihe gigantischer natürlicher Amphitheater, in denen sich Tausende von orangeroten Felstürmen aneinanderreihen – die sogenannten Hoodoos.

Dieses Meer aus bizarren Steinsäulen, die bis zu 60 Meter hoch aufragen, ist ein Ergebnis von Frost und Erosion über Millionen von Jahren. Wenn die Sonne am Horizont erscheint oder verschwindet, leuchten die Hoodoos in den intensivsten Rot-, Orange- und Rosatönen – ein magischer Anblick, den man nicht verpassen sollte! 

Der beste Weg, die Hoodoos aus nächster Nähe zu erleben, ist eine Wanderung in eines der Amphitheater. Zu den beliebtesten Routen zählen der Navajo Loop und der Queens Garden Trail, die sich auch wunderbar kombinieren lassen. Auf dem Weg nach unten in die Schlucht wandert ihr vorbei an Felsformationen mit klingenden Namen wie Thor’s Hammer oder Wall Street.

Bryce Canyon
Blick vom Wanderweg auf das Bryce Amphitheater

Oben am Rand des Canyons laden Aussichtspunkte wie Sunrise PointSunset PointInspiration Point und Bryce Point zum Staunen ein. Von hier aus überblickt man die schier endlosen Hoodoo-Reihen, die sich bis zum Horizont erstrecken. Wer noch mehr Panoramen genießen möchte, folgt dem Rim Trail entlang der Abbruchkante.

Im Gegensatz zu anderen Nationalparks in Utah liegt der Bryce Canyon auf über 2.400 Metern Höhe. Selbst im Sommer sind die Temperaturen angenehm, nachts kann es jedoch empfindlich kühl werden. Die Hauptsaison ist daher von Mai bis September. Im Winter verwandelt sich die Landschaft oft in ein verschneites Märchen.

Neben dem Camping- und Lodgenangebot im Park findet ihr Unterkünfte auch in den nahe gelegenen Orten wie Bryce Canyon City, Tropic oder Cannonville. Zögert nicht, mindestens zwei Tage in dieser unwirklich schönen Landschaft zu verbringen und euch von den Farben und Formen verzaubern zu lassen!

Bryce Canyon
Blick vom Wanderweg auf das Bryce Amphitheater.

Zion Nationalpark: Majestätische Canyons und Felskathedralen

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Die Krönung einer jeden Utah-Reise ist der Zion Nationalpark, der mit seinen hoch aufragenden Sandsteinklippen, tiefen Schluchten und hängenden Tälern wie eine Kathedrale der Natur wirkt. Schon die ersten Siedler gaben diesem Ort seinen biblischen Namen – Zion bedeutet so viel wie „gelobtes Land“. 

Majestätische rote Felswände erheben sich über dem gewundenen Canyon, während die warme Abendsonne den Sandstein in goldenes Licht taucht. Dieser atemberaubende Ausblick vom Canyon Overlook zeigt die beeindruckende Weite des Zion Nationalparks mit seinen monumentalen Formationen – vom West Temple über die Towers of the Virgins bis hin zur markanten Streaked Wall

Das Herz des Parks ist der Zion Canyon, durch den sich der Virgin River seinen Weg bahnt. An seinen Steilwänden ragen Monolithen wie The WatchmanThe West Temple und The Sentinel in den Himmel, oft umrahmt von watteweichen Wolken. Eine der besten Möglichkeiten, den Canyon zu erkunden, ist die Scenic Drive, die man in der Hauptsaison nur mit dem Shuttlebus befahren darf. 

Vom Besucherzentrum aus führen zahlreiche Wanderwege in die umliegenden Schluchten und auf die Plateaus. Einer der berühmtesten und zugleich anspruchsvollsten ist der Aufstieg zum Angels Landing, einem schmalen Felsgrat mit schwindelerregenden Ausblicken. Etwas weniger schwierig, aber nicht minder spektakulär ist der Emerald Pools Trail zu mehreren smaragdgrünen Wasserbecken. 

Ein absolutes Highlight ist auch The Narrows, eine enge Schlucht, durch die man im Flussbett des Virgin River wandern kann. Je nach Wasserstand und Jahreszeit kann diese Wanderung jedoch gefährlich sein, daher unbedingt vorher beim Visitor Center nach den Bedingungen erkundigen! Für weniger abenteuerlustige Besucher bietet sich der Riverside Walk an, ein ebener Weg am Ufer des Flusses.

Virgin River
Der mächtige Virgin River schlängelt sich sanft durch die imposante Schlucht, gesäumt vom leicht begehbaren Riverside Walk unter schattigen Cottonwood-Bäumen. Dieser familienfreundliche, gepflasterte Weg führt Wanderer bis zum Eingang der berühmten Narrows, wo sich die gewaltigen Felswände auf nur 30 Meter verengen und der Fluss jährlich eine Million Tonnen Sediment durch das Canyon-System transportiert.

Grand Staircase Escalante National Monument

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Das 1,9 Millionen Hektar große Grand Staircase-Escalante National Monument umfasst Slickrock-Canyons und Wüste, prähistorische Dörfer, Ranchland aus dem Alten Westen, trockene Hochebenen und kilometerlange Nebenstraßen, die Steine verbinden.

Historische Filme wie Sergeants Three und Frank Death Valley Days wurden in der landschaftlich einmaligen Kulisse gedreht. Die engen Wildnis-Canyons des Escalante River befinden sich im östlichen Drittel des Monuments. In der Mitte des Monuments gibt es viel trockenes Weideland und Canyons, mit wenigen erschlossenen Zielen. Das westliche Drittel des Monuments liegt in der Nähe der Gray, White und Pink Cliffs. In diesen Bäumen befinden sich ehemalige Forest Service-Straßen. Die größte Landgruppe in den Lower 48 ist als Monument ausgewiesen.

Grand Staircase-Escalante National Monument
Jacob Hamblin Arch in Coyote Gulch, Grand Staircase-Escalante National Monument, Utah, United States

Utah National Parks: Welcher lohnt sich am meisten?

Alle Utahs National Parks sind einzigartig und könnten verschiedener kaum sein. Die Frage, welcher Park sich am meisten lohnt, ist daher nur schwer zu beantworten. Am meisten hat mich das Naturschauspiel im Bryce Canyon beeindruckt. Wenn man ohnehin in Utah ist, empfehle ich euch, alle fünf National Parks mitzunehmen. Ich verspreche euch, dass ihr lange von dem Gesamteindruck aller fünf Parks zehrt.

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